Das nächste Treffen über die Zukunft des Weihnachtsmarkts in Wahnbek findet am Dienstag, 6. September, statt
Von Anke Kapels
Der Ortsverein Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor als federführender Verein hatte Ende August alle Vereinsvertreter und interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Meinungsaustausch in das Feuerwehrhaus eingeladen. Jetzt soll es ein zweites Treffen geben, das morgen ebenfalls im Feuerwehrhaus, Hohe Brink, stattfindet. Das Treffen beginnt um 19.30 Uhr.
„Wir sind offen für neue Ideen, aber dafür brauchen wir mehr Unterstützung aus dem Dorf“, erklärt Sascha Speckmann, 2. Vorsitzender des Ortsvereins.
Bisher gibt es folgende Überlegungen: Um den Auf- und Abbau zu entzerren, möchte man den Weihnachtsmarkt gerne auf einen Sonnabend verschieben. Dann wären der Freitag zum Aufbau und der Sonntag zum Abbau verfügbar. „So hätten auch die Organisatoren die Chance, den Markt in Ruhe ausklingen zu lassen“, sagt Timo Kirchhoff vom TuS Wahnbek. Da der NP-Parkplatz aufgrund von Baumaßnahmen u.U. ab 2017 nicht mehr zur Verfügung steht, wird auch der Standort in Frage gestellt. Zurzeit laufen Gespräche über Alternativen.
„Wir sind keine geschlossene Gesellschaft“, betont die Ortsvereinsvorsitzende Gerta Pfeifer und fordert noch mehr Bürgerinnen und Bürger auf, sich in der Gruppe zu engagieren.
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