Das diesjährige Landesturnier knüpft an die Spitzen-Turniere vor der Corona-Pandemie an
Von Uwe Harms
Mit 100 angekündigten Prüfungen in Dressur, Springen und Fahren dürfte das 73. Oldenburger Landesturnier im Schlosspark Rastede wieder seine gewohnte Größe erreichen. „Dank vieler großzügiger Sponsoren und unserer zahlreichen Helfer wird es uns wieder gelingen, an die letzten großen Landesturniere vor Corona anzuschließen. Wir sind auf dem besten Weg zurück in die Normalität“, ist Turnier-Organisationsleiter Torsten Schmidt überzeugt.
Wenn am Turnier-Dienstag die „Rasteder Sixdays“ um 8 Uhr mit dem ersten Wettbewerb auf dem neu gestalteten Dressurviereck beginnen, steht der Residenzort wieder ganz im Zeichen der blau-roten Tradition mit Pferdesport und Pferdezucht der Spitzenklasse. Das vom Renn- und Reitverein Rastede und dem Reiterverband Oldenburg veranstaltete Freilandturnier gilt in Fachkreisen als das Schaufenster der Oldenburger Reiterei. Hier treffen sich der Reiternachwuchs und die Elite der großen Oldenburger Reiterfamilie, um ihre Meister zu ermitteln. Der Oldenburger Zuchtverband stellt seine besten Pferde vor. Erwartet werden etwa 1000 Reiterinnen und Reiter, mit dabei sind viele bekannte Akteure aus rund 20 Nationen, darunter Olympiasieger, Deutsche Meister sowie Oldenburger Meister.
Freier Eintritt an den ersten zwei Turniertagen
Der Kartenvorverkauf (online über nordwest-ticket.de oder unter Tel. 0421 / 363636) ist bereits angelaufen und ermöglicht allen Turnierfans, sich Tageskarten und beste Tribünenplätze für vier Tage (Mittwoch bis Sonntag) zu sichern. An den ersten beiden Turniertagen ist der Eintritt frei.
Lesen Sie den ganzen Text in der nächsten rasteder rundschau.
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