BUND und Bürgerinitiativen protestieren entlang der geplanten Trasse gegen den Autobahnbau. Am Freitag verteilt das Bündnis Infomaterial auf dem Wochenmarkt in Rastede.
rr | Vom 3. bis zum 6. März beteiligen sich der BUND Niedersachsen und Schleswig-Holstein, der Koordinationskreis der Initiativen gegen die A 20 sowie zahlreiche weitere Umweltgruppen an einem Aktionswochenende gegen die geplante A 20 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Dabei informieren sie Bürgerinnen und Bürger entlang der Trasse mit einem Fakten-Check. Die Initiatorinnen und Initiatoren fordern einen sofortigen Planungs- und Baustopp der A 20, des aus ihrer Sicht „klimaschädlichsten Verkehrsprojektes Deutschlands“. Die Klimawende gelinge nur mit einer konsequenten Verkehrswende, so das Bündnis.
Neben den Protesten entlang der Trasse gibt es zusätzliche Aktionen. Am Freitag, 6. März, werden auf dem Wochenmarkt in Rastede Faltblätter zum Autobahnbau verteilt.
Weitere Informationen rund um das Aktionswochenende finden sich online unter: https://www.a20-nie.de/.
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