Ferienaktionen sollen nach Möglichkeit stattfinden
rr | Die Jugendpflege der Gemeinde Rastede hat mit den Planungen für das Sommerferien-Programm begonnen. „Im Moment kann natürlich niemand vorhersehen, wie sich die Lage bis dahin entwickelt“, sagt Jugendpflegerin Ulrike Hagendorff, „aber sofern es die Corona-Pandemie irgendwie zulässt, möchten wir den Kindern und Jugendlichen wieder viele tolle Aktionen anbieten.“
Wie immer ist die Gemeindejugendpflege dabei auf die Unterstützung engagierter Partner angewiesen. Vereine und Einzelpersonen, die sich bereits in den letzten Jahren eingebracht haben, werden direkt kontaktiert. Aber auch neue Kooperationen sind stets herzlich willkommen.
Um konform mit den im Sommer eventuell geltenden Bestimmungen zu sein, sollten die Veranstaltungen vorsichtshalber im Freien oder in großzügigen Räumen und mit überschaubaren Teilnehmerzahlen geplant werden, falls dies möglich ist. „Die zum Zeitpunkt der jeweiligen Aktion geltende Corona-Verordnung muss natürlich in jedem Fall berücksichtigt werden“, erläutert Hagendorff. Sie und ihre Kolleginnen bieten auch ihre Unterstützung an, wenn sich die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten schwierig gestaltet.
Die Sommerferien gehen vom 22. Juli bis zum 1. September. Um das Programm rechtzeitig zusammenstellen zu können, müssen Veranstaltungen bis zum 18. April bei der Jugendpflege angemeldet werden. Bei Fragen stehen die Rasteder Jugendpflegerinnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 04402 / 81555 oder per E-Mail info@jugendpflege-rastede.de.
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