Brötje Heizung hat die Errichtung seiner „Gläsernen Fabrik“ abgeschlossen. Als Dank für ihr Verständnis während der Bauarbeiten lud das Unternehmen seine Nachbarn zum Grill-Büfett ein.
Von Britta Lübbers
Ende 2015 hatte Brötje Heizung mit der umfassenden Sanierung begonnen. Bereits zum Auftakt wurden die Nachbarn eingeladen, sich vor Ort über die Planung zu informieren. Zugleich bat die Firmenleitung um Verständnis dafür, dass es in den kommenden zwei Jahren durchaus laut werden würde. 2016 ließ Brötje die alten Hallen abreißen, die schon seit Jahren nicht mehr genutzt wurden. Anschließend ging es an den Neubau, der den Projektnamen „Gläserne Fabrik“ erhielt.
Das Eingangsfoyer wurde durchgängig verglast und stellt den transparenten Übergang zwischen dem historischen und dem neuen Gebäude dar. Bereits im Mai 2017 war der Brötje-Kundendienst aus seinem Übergangsquartier wieder zurück an die August-Brötje-Straße gezogen. Jetzt sind auch die Restarbeiten erledigt. „Die Wege für die Mitarbeiter sind viel kürzer geworden“, erklärt Burkhard Maier, Bereichsleiter Marketing. „Fast jeder Brötjaner ist mit seinem Schreibtisch umgezogen, die einzelnen Bereiche wurden zusammengefasst. Das verbessert die Kommunikation und optimiert die Zusammenarbeit.“
Unter Maiers Regie unternahmen die Nachbarn eine Betriebsbesichtigung, bevor das Büfett eröffnet wurde.
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