Um den Kunstpreis vorzubereiten, schließt das Palais vom 18. September bis zum 21. Oktober. Ausnahmen gibt es für Besuchergruppen.
lü | Wer sich die Ausstellung „andererseits“ mit Objekten und Malerei von Eduard Schumacher anschauen möchte, sollte sich sputen: Noch bis Sonntag, 17. September, ist die vielseitige Schau zu sehen. Vor allem in seinen Materialcollagen, in denen die 68er-Bewegung ebenso Thema ist wie die Figur des Kaspers, erweist sich der Künstler und Architekt als origineller Geschichtenerzähler, der mit teils witzigen Ideen und beeindruckender Materialfülle sehr gekonnt Geschichten über Kunst und Architektur erzählt.
Ab Montag, 19. September, ist das Palais geschlossen und öffnet erst wieder am 22. Oktober, 11.15 Uhr, mit der Ausstellung zum Rasteder Kunstpreis und Jugendkunstpreis. „Wir brauchen die Zeit für die Vorbereitung der Ausstellung und die Ermittlung der Preisträger“, teilt das Palais mit. Die Gewinner der alle zwei Jahre von der Gemeinde Rastede vergebenen Würdigung werden am 17. Dezember bekanntgegeben.
Besuchergruppen, die sich die Dauerausstellung „Rastede – eine Sommerresidenz“ ansehen wollen, können sich mit dem Büro in Verbindung setzen und einen Besichtigungstermin vereinbaren. Tel. 04402 / 81552.
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