Bei der 1. Rasteder Kriminacht präsentieren vier Autorinnen und Autoren Mord und Totschlag vom Feinsten. Das Kleeblatt ist am 23. September in der Meyerei zu erleben. Noch sind Karten zu haben.
rr/lü | Tod in der Speicherstadt, Mord auf dem Oktoberfest: Im Rahmen der Rasteder Lesestunden lädt die Residenzort Rastede GmbH am Freitag, 23. September, zur 1. Rasteder Kriminacht ein. Beginn ist um 18.30 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Ein Begrüßungsgetränk und Fingerfood sind im Eintrittspreis (28 Euro, ermäßigt 26,50 Euro) enthalten.
Die gebürtige Hamburgerin Anja Marschall veröffentlicht seit mehr als zehn Jahren Krimis und Romane. In ihrem vierten Titel um Kommissar Hauke Sötje „Tod in der Speicherstadt“ erweckt die Autorin Hamburg um 1896 zum Leben. Die Hansestadt gilt zu jener Zeit als Zentrum des weltweiten Kaffeehandels und lässt den Kommissar nicht nur an den Hafenanlagen, sondern auch in den vornehmen Villen ermitteln.
Der in Dortmund geborene Autor Jan-Christoph Nüse arbeitet als Redakteur und Reporter beim Fernsehsender Phoenix in Bonn, Brüssel und Straßburg. Sein zweiter Politthriller „Vier Tage im Juni“ ist ein spannungsvoller Mix aus realer Nachkriegsgeschichte und Krimi-Fiktion.
Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager und Dot-Com-Firmengründer. Heute arbeitet er vor allem als Autor, Filmemacher, Drehbuchautor und Regisseur. Im dritten Krimi um Pascal Chevrier „Fälschung à la Provence“ lässt er den Dorfgendarmen den Mord an einer jungen Kunsthistorikerin untersuchen.
Anstelle der ursprünglich angekündigten Ulrike Bliefert kommt nun Moses Wolff. Der 1969 in München geborene Autor, Schauspieler und Komiker schreibt Drehbücher und verwirklicht Filmprojekte. In „Monaco Mortale“ ermittelt Privatdetektiv Hans Josef Strauß gemeinsam mit seinem Assistenten Quirin Hausner.
Karten im Vorverkauf gibt es über Nordwest-Ticket sowie im Tui-Reisecenter und im Schreibwarenladen Renken an der Oldenburger Straße.
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