Die Arbeitsgemeinschaft „Für den Frieden“ von der KGS Rastede hielt gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern eine Mahnwache vor dem Rasteder Rathaus
Von Kathrin Janout
Das trübe Wetter passte zum Anlass: Mit Kerzen in der Hand standen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger an diesem diesigen Montagabend Mitte März vor dem Rathaus auf der nassen Wiese, um gemeinsam eine Mahnwache für die Menschen in der Ukraine abzuhalten. Die Arbeitsgemeinschaft „Für den Frieden“ von der KGS Rastede hatte zu der Aktion aufgerufen. Die Schülerinnen und Schüler stellten sich damit gegen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und forderten ein sofortiges Ende der Invasion.
2,5 Millionen Menschen seien bereits auf der Flucht. „Diese militärische Aggression kostet Tausende unschuldige Zivilistinnen und Zivilisten das Leben. Sie zerstört das Zuhause der Menschen und raubt ihnen ihre Existenzgrundlage. Aus Angst um ihr Leben fliehen Millionen Menschen aus ihrer Heimat. Ihnen allen mangelt es an sämtlichen Lebensnotwendigkeiten“, mahnt die AG. „Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Solidarität. Wir stehen heute hier für den Frieden und die Freiheit.“
Lesen Sie mehr zum Thema in der nächsten Ausgabe der rasteder rundschau.
Diesen Artikel drucken