Klaus-Peter Wolf stellt seinen neuen Krimi in der Scheune St. Georg vor
rr/lü | Der Anruf erreicht Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller beim Spaziergang am menschenleeren Strand. In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Die Tötungsart lässt vermuten, dass hierfür das organisierte Verbrechen verantwortlich ist, ein Verdacht, der Ann Kathrin und ihr Team sofort in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Nur kurz darauf geschieht ein weiterer Mord im Tierpark. Wo versteckt sich der Killer? Die Polizei durchsucht unter Hochdruck leer stehende Ferienwohnungen, nachdem alle Touristen Ostfriesland verlassen mussten. Die Suche nach dem Killer wird für Ann Kathrin Klaasen zu einer Ermittlung unter noch nie dagewesenen Bedingungen.
„Ostfriesensturm“ heißt der neue Krimi von Klaus-Peter Wolf. In der Reihe „Rasteder Lesestunden“ ist der Kultautor in Rastede zu erleben. Am Montag, 28. März, stellt er die von seinen Fans sehnsüchtig erwartete Suspense-Lektüre in der Scheune St. Georg, Kleibroker Straße 200, vor.
Wolf, der 1954 in Gelsenkirchen geboren wurde, lebt als freier Schriftsteller in Ostfrieslands Metropole Norden – im selben Viertel wie seine Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er aus dem Ruhrgebiet an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden vielfach prämiert, in 26 Sprachen übersetzt und mehr als zwölf Millionen Mal verkauft. Wolf verfasste auch Drehbücher für Serien wie „Tatort“ und „Polizeiruf“.
Karten im Vorverkauf gibt es über Nordwest-Ticket (www.nordwest-ticket.de). Erwachsene zahlen 15 Euro, ermäßigt 13,50 Euro. Die Lesung beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Plätze sind nicht reserviert. Es gelten die dann aktuellen Corona-Bestimmungen.
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