kj | Mit dieser Protestaktion wolle man ein Zeichen setzen für Respekt, Demokratie und Fakten, betonte Gemeinderatsvorsitzender Theo Meyer (UWG) stellvertretend für die Organisatoren und Teilnehmenden der Demo am Montagabend. „Und wenn ich mich hier so umsehe, wie viele Rastederinnen und Rasteder unserem Aufruf gefolgt sind, dann ist uns das gemeinsam sehr eindrucksvoll gelungen.“ Rund 500 Menschen waren vom Treffpunkt Wilhelmstraße über die Oldenburger Straße bis zur Abschlusskundgebung vor dem Rathaus gezogen. CDU, SPD, Die Grünen, FDP, UWG, Die Linke sowie die evangelisch-lutherische und die katholische Kirche Rastede hatten zu dieser gemeinsamen Protestaktion aufgerufen.