Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dennis Rohde und die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Logemann besuchten die Rasteder Firma Jutec Hitzeschutz und Isoliertechnik am Autobahnkreuz Oldenburg-Nord
rr | Die Nachfrage nach Schutzmasken ist aufgrund der Corona-Pandemie stark gestiegen. Da es immer wieder zu Lieferengpässen kam, schauten Abnehmer verstärkt auf regionale Unternehmen, die ihre Produktion auf wiederverwendbare medizinische Gesichtsmasken und Mehrweg-„Community-Masken“ umstellen. Auch die Rasteder Firma Jutec fertigt jetzt hochwertige Mund-Nasen-Bedeckungen. Dennis Rohde und Karin Logemann machten sich ein Bild vor Ort.
„Die lokale Produktion von medizinischer Schutztechnik, wie Masken und Kittel, ist eine wichtige Stütze für den Nordwesten und für Deutschland. So sind wir im Ernstfall vorbereitet und in Zukunft nicht auf Unterstützung von außerhalb angewiesen“, unterstrich Rohde. „Das zukunftsorientierte und nachhaltige Konzept der Masken-Herstellung von Jutec ist ein Vorbild für innovative Prozesse in der Herstellung.“
„Die schnelle Entscheidung für die Aufnahme der Produktion von Mund-Nasen-Bedeckungen sorgte für eine Entspannung auf dem Markt“, ergänzte Karin Logemann. „Firmen wie Jutec haben den Druck vom System genommen und dabei geholfen, unser medizinisches Personal, das momentan an vorderster Front kämpft, zu schützen.“
Das international agierende Unternehmen aus Rastede zeige mit der schnellen Umstellung der Produktion, dass es in Norddeutschland zukunftsweisende Industriestandorte gibt. Jutec ist auf die Herstellung von Hitzeschutzbekleidung und Laserschutz spezialisiert. Die Firma produziert momentan wöchentlich bis zu 30.000 Masken und versorgt damit Einrichtungen aus der gesamten Region.
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