Sinnkarten mit tröstlichen Botschaften gibt es nicht nur in Rastede
lü | Pfarrerin Birgit Grohs hatte eine schöne Idee in diesen schwierigen Corona-Zeiten: Sie befestigte Karten mit guten Wünschen an einer Wäscheleine beim Glockenturm der St.-Ulrichs-Kirche in Rastede.
Jeder, der mag, kann sich eine Karte mitnehmen und vielleicht ein bisschen ermutigter durch den Tag gehen. Auch in Hahn-Lehmden und Wahnbek sind die portablen Trostspender nun zu finden: Die Pfarrer Christoph Müller und Gundolf Krauel haben ihre Gotteshäuser ebenfalls mit mutmachenden Karten versehen. Das Prinzip ist dasselbe: Man nimmt sich eine Karte mit guten Wünschen mit nach Hause oder verschenkt sie weiter. Der Kartenbestand wird regelmäßig erneuert, so dass es sich lohnt, immer mal wieder bei den Kirchen vorbeizuschauen.
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