Am 26. März stellt der Oldenburger Autor in der Rasteder Buchhandlung Tiemann aktuelle Werke vor
Von Anke Kapels/rr
Bereits 2018 war Klaus Modick in der Buchhandlung Tiemann zu Gast. Jetzt ist es Margit und Jochen Tiemann erneut gelungen, ihn für eine Lesung zu gewinnen.
„Klaus Modicks Geschichten und Glossen drehen sich um Besonderheiten und Merkwürdigkeiten der Oldenburger Realität und Mentalität. Es sind ironische, satirische Beobachtungen eines überzeugten Oldenburgers, der sich ein kritisches Verhältnis zu ‚seiner‘ Stadt bewahrt hat“, so der Klappentext seines aktuellen Buchs, das kurz und knapp nur „Moin“ heißt. Am 26. März, 19 Uhr, wird Modick daraus lesen. Ebenfalls im Gepäck hat er sein bei Kiepenheuer & Witsch in der Reihe „Musikbibliothek“ erschienenes Büchlein über den kanadischen Musiker, Dichter und Maler Leonard Cohen.
Karten für die Lesung sind in der Rasteder Buchhandlung Tiemann erhältlich. Beginn ist um 19 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten, Tel. 04402 / 83840.
Klaus Modick wurde 1951 in Oldenburg geboren, studierte Germanistik, Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichte in Hamburg und kehrte 2000 – nach zahlreichen Auslandsaufenthalten – wieder nach Oldenburg zurück. Er verfasst Romane, Essays, Novellen und Gedichte, übernimmt Lehraufträge und arbeitet als Übersetzer. 1994 wurde er mit dem Bettina-von-Arnim-Preis ausgezeichnet, 2005 mit dem Nicolas-Born-Preis.
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