Zwölf Gruppen und vierzig Helfer nahmen am Kreiswettbewerb des Jugend-Rot-Kreuz in Rastede teil
Von Stefanie Jahn
Bei strahlend blauem Himmel fand kürzlich der Jugendrotkreuz (JRK) Kreiswettbewerb Ammerland in den Räumen und auf dem Schulgelände der KGS an der Feldbreite statt. Zwölf Gruppen unterteilt in Stufe 1 (6 bis 12 Jahre), Stufe 2 (13-18 Jahre) sowie dem Schulsanitätsdienst, mussten insgesamt zwölf Stationen absolvieren. Zusätzlich stand eine Pausenstation mit Kuchen und Getränken bereit. Neben den elf Gruppen aus dem Ammerland nahm in der Stufe 1 als Gastmannschaft auch ein Team aus der Stadt Oldenburg teil.
Es galt Aufgaben aus folgenden Bereichen zu bestehen: Erste Hilfe (Gruppe), Musisch-Kulturell, Erste Hilfe (Einzel), Spiel-Sport-Freizeit, Soziales, Rot-Kreuz-Wissen und zu der 2017 gestarteten Jugendrotkreuz-Kampagne „Was geht mit Menschlichkeit?“. Ander Erste-Hilfe-Station mussten die Teilnehmer u.a. Verletzte unter den Augen der Schiedsrichter versorgen. Nach einer kurzen Besprechung gaben diese den Teilnehmern ein Feedback. Dabei sei auffällig, dass die jüngeren Rotkreuzler häufig intuitiv richtig handelten, so Erika Lübken, stellvertretende DRK-Kreisjugendleiterin.
Am Ende des Wettkampftags standen dann die Gewinner fest: In Stufe 1 ging der 1. Platz an die Jugendrotkreuzler aus Wiefelstede, den 2. Platz erreichte das JRK Apen, Platz 3 erlang Rastede. In Stufe 2 siegte das Team aus Rastede vor Wiefelstede und Bad Zwischenahn. Beim Schulsanitätsdienst wurde Bad Zwischenahn/Edewecht Sieger vor der KGS Rastede. n