Zum Auftakt der 64. Rasteder Musiktage heißt es am 28. Juni: „o’zapft is“. Für Stimmung sorgt die Oktoberfestband „Münchener Gsindel“, die es auch beim Original in München krachen lässt. Morgen am 1. März startet der Karten-Vorverkauf.
lü/rr | Feiern wie auf dem Oktoberfest in München, das geht auch in Rastede. Am 28. Juni lautet das Motto erneut: „o’zapft is“. Die fünften „Rasteder Wiesn“ bilden wieder den zünftigen Auftakt der Internationalen Rasteder Musiktage. „Ich freue mich, dass unser Konzept in den vergangenen Jahren so toll aufgegangen ist und wir von den Bürgerinnen und Bürgern gebeten wurden, die ,Rasteder Wiesn‘ als einen festen Bestandteil der Musiktage zu verankern“, sagt Musiktage-Präsident Torsten Wilters. „Die Nachfrage nach Eintrittskarten war auch im vergangenen Jahr so groß, dass das 1400-Personen-Zelt nicht ausreichte, um allen Interessierten Platz zu bieten“, beschreibt Wilters die immense Resonanz. „In diesem Jahr wird das Zelt deshalb noch einmal um 300 Plätze erweitert, mehr geht dann wirklich nicht.“
Stimmung macht die Gruppe „Münchener Gsindel“. Die bayerische Oktoberfest-Partyband tritt auch bei der original Münchner Wiesn auf. Im Repertoire haben die Bayern nicht nur Volksmusiktitel und Oktoberfest-Klassiker, sondern auch mitreißende Hits aus den Bereichen Soul, Pop und Rock.
Wer bei Weißbier, Ochsenbraten, Weißwurst und Brezeln mitfeiern möchte, sollte morgen (1. März) zur Tat schreiten. Um 13 Uhr startet der Kartenvorverkauf auf der Internetseite der „Rasteder Wiesn“. Die Veranstalter bitten darum, die Tickets auszudrucken, um bei Bedarf den Kauf belegen zu können.
„Wenn wir die Anfragen richtig deuten, wird das Zelt wieder schnell ausverkauft sein“, sagt Wiesn-Wirt Nico. Und sein Kollege Leo fügt hinzu: „Immer mehr Firmen nutzen die Rasteder Wiesn, um ihr eigenes Sommerfest bei uns zu feiern. So haben sie keinen großen Aufwand und können eine großartige Party bei voller Verpflegung genießen.“
Mit den „Rasteder Wiesn“ habe sich der Verein Rasteder Musiktage einen Traum erfüllt, freut sich Torsten Wilters. „Es ist einfach schön anzuschauen, wie fesch die Rasteder Bubn und Madeln in ihren Trachten aussehen. Fast alle unsere Gäste kommen in Dirndl oder Lederhosen.“
Tickets und weitere Infos gibt es nur unter: www.rasteder-wiesn.de.
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