Die Fahnen hängen schon, am 17. Juli startet das Oldenburger Landesturnier. Die Rundschau informiert vorab auch online über die Höhepunkte.
Von Uwe Harms
Zu den Glanzlichtern der Rasteder Reitertage zählen neben den Spring- und Dressurprüfungen die Fahrprüfungen der Zwei- und Vierspänner, das Rasteder Viererzug-Championat mit Welt-, Europa- und Deutschen Meistern, die Sonderprüfungen im S-Springen, die Ride & Drive-Prüfung, die Oldenburger Meisterschaften und die Championatsprüfungen der Oldenburger Zucht. Auch die Qualifikationen für das Bundeschampionat, die Voltigierprüfungen und die Ponyspiele gehören zu den Höhepunkten. Hinzu kommen Sonderwettbewerbe des Veranstalters, teils unter Flutlicht, und nicht zuletzt die Stutenschau der Oldenburger Zucht.
Höhepunkte im sportlichen Programm sind nach wie vor die Große Tour Springen mit dem Großen Preis der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, die Große Tour Dressur mit dem „Grand Prix Spezial“, die aus nicht weniger als 29 Wertungs- und Finalprüfungen bestehenden Oldenburger Meisterschaften im Springen, in Dressur, Vielseitigkeit, Fahren der Zweispänner und Mannschaftswettbewerben, die Rasteder Fahrprüfungen mit dem spektakulären Viererzug-Championat, die Championatsprüfungen der Oldenburger Zucht sowie die Qualifikationen für das Bundeschampionat der Springpferde, Dressurpferde und Ponys. Darüber hinaus werden S-Springen in der Youngster Tour wieder ebenso für Spannung sorgen wie die Vielseitigkeits- und Dressurprüfungen und der vor 30 Jahren ins Leben gerufene „Oldie-Cup“, eine Mannschaftsdressurprüfung der Kreisreiterverbände. Sieben Mannschaften werden sich in Kostümen am Samstagabend vor großer Kulisse auf dem Hauptplatz präsentieren und für mächtig Stimmung sorgen. Das gilt auch für die Stafettenprüfung für Gespannfahrer und Reiter, den Ride and Drive-Wettbewerb.
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