Die Jugendgruppe „alive“ bringt ihr neues Programm am 8. und 9. Juni auf die Bühne der Neuen Aula
rr/ak | „Houston, wir haben ein Problem“ heißt das neue Stück der Gruppe „alive“, das am Freitag, 8. Juni, in der Neuen Aula der KGS Rastede seine Premiere feiert. Seit einigen Jahren treffen sich bis zu 60 Jugendliche hauptsächlich aus Rastede, aber auch aus Wiefelstede und anderen Ammerlandgemeinden, um in dem Jugendkulturprojekt „alive“ zusammenzuarbeiten. Dies geschieht in unterschiedlichen Workshops, wie Organisation, Theater, Film, Maske, Technik sowie Band und Gesang. Waren es in den vergangenen Jahren immer durchgehende, zusammenhängende Produktionen, haben sich die Jugendlichen in diesem Jahr für ein Late-Night-Show-Konzept entschieden.
Die Late-Night-Show „Houston, wir haben ein Problem“ zeigt, was bei einem derartigen Format alles passieren, aber auch daneben gehen kann. Mit viel Witz, spannenden Gästen, Überraschungen und sogar zwei Weltpremieren, werden die Zuschauer auf eine traumhafte Reise in die Welt des Showbusiness geschickt.
Eine fulminante Showband darf dabei ebenso nicht fehlen, wie zwei schlagfertige Moderatoren, die durch den Abend führen. Doch zu „alive“ gehört noch einiges mehr: ein grandioses Bühnenbild mit der Skyline von Rastede, eine aufwändige Bühnentechnik und viele kleine und große Features: So wird der Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Premiere von „Houston, wir haben ein Problem“ ist am Freitag, 8. Juni und auch am Sonnabend, 9. Juni, gibt es eine Aufführung.
Einlass ist jeweils um 19 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf für 4 Euro, bzw. 3 Euro (Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren) im Evangelischen Kirchenbüro Rastede, im TUI ReiseCenter Rastede, in der Buchhandlung Renken Rastede, sowie an der ESSO Tankstelle Rastede. Restkontingente an der Abendkasse.
Der Erlös aus dem Eintrittspreis fließt wieder komplett in die Gruppe zurück. „Trotz einiger privater Förderer sowie Zuschüssen von kirchlicher und kommunaler Seite benötigen wird diese Einnahmen, um uns zu finanzieren“, sagt Kohring. So hat die Gruppe z.B. in diesem Jahr allein 9000 Euro für technisches Equipment, Kostüme, Requisiten und Musikinstrumente benötigt.
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