Ein sehr arbeitsreiches Jahr hat die Feuerwehr Hahn hinter sich. Erstmals in ihrer Geschichte musste die Einheit 53 Mal ausrücken.
Von Ernst Lankenau
Die 48 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hahn leisteten im Jahr 2016 insgesamt 5015 Dienststunden. 53 Mal gab es Alarm wegen Brandeinsätzen (17), Hilfeleistungen (24) oder durch Auslösung von Brandmeldeanlagen (12). So viele Einsätze und Einsatzstunden (1721) hatte es bisher noch nicht gegeben, berichtete Ortsbrandmeister Thorsten Menke auf der Jahreshauptversammlung der Einheit Hahn. Auch die Jugendabteilung mit zurzZeit 19 Mitgliedern war nicht untätig. Der Feuerwehrnachwuchs sammelte die ausgedienten Weihnachtsbäume ein und beteiligte sich am Osterfeuer, der Dorfreinigung und am Laternenumzug. Natürlich wurde auch die feuerwehrtechnische Ausbildung nicht vernachlässigt, trug Jugendfeuerwehrwart Harm Grimm vor. Als Lohn für die gute Dienstbeteiligung gab es für alle im Sommer ein Zeltlager. Auch einige Aktive wurden für ihr Engagement belohnt und erhielten eine Beförderung: Fabian Büntjen (1. Hauptfeuerwehrmann), Hauke Grimm und Martin Pawils (Hauptfeuerwehrmann) und Jan Janßen (Oberlöschmeister).
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