„Villon und Margot – Das lasterhafte Leben des Vaganten Francois Villon“ heißt das Stück, mit dem Markus Kiefer und Dorit Meyer-Gastell am 11. November, 20 Uhr, im Palais Rastede dem Bürgerschreck und respektlosen Poeten ein Denkmal setzen.
rr | Markus Kiefer und Dorit Meyer-Gastell waren schon häufiger im Palais zu Gast. Jedes ihrer Stücke war ein großer Erfolg. Diesmal spielen sie zusammen in „Villon und Margot – Das lasterhafte Leben des Vaganten Francois Villon“. Angst vor der Obrigkeit kannte der bedeutende französische Poet des Spätmittelalters nie. Im „Goldenen Helm“ bei Margot, der Bordellbesitzerin, Vertrauten und Geliebten, findet Villon immer wieder Zuflucht. Dem Tod – wie so oft – von der Schippe gesprungen, beginnt Villon seine Lebensbeichte.
Die lebendig inszenierten Gedichte und Balladen machen es den Zuschauern leicht, in das abenteuerliche Leben von Villon und Margot einzutauchen.
Karten im Vorverkauf gibt es in der Buchhandlung Tiemann, Bahnhofstraße 4, Tel. 04402 / 83840.
Diesen Artikel drucken