Die Zeitschrift NIEDERSACHSEN erscheint mit einer Ammerland-Ausgabe
rr | „Das, was das Ammerland ausmacht, auf 66 Seiten anschaulich beschrieben“: Bad Zwischenahns Bürgermeister Christian Wandscher war voll des Lobes für das neue NIEDERSACHSEN-Heft „Ammerland“. Seit 1895 gibt es die „Zeitschrift für Kultur, Geschichte, Heimat und Natur“, die vor rund 15 Jahren vom Verlag culturcon medien neu belebt wurde. Herausgeber ist der Niedersächsische Heimatbund.
Die Ammerland-Ausgabe wurde jetzt im Park der Gärten in Rostrup vorgestellt. Ihre Themenpalette ist so bunt wie der Landstrich vielfältig. „Wir möchten unseren Leserinnen und Lesern die Besonderheit des Ammerlands zeigen mit seiner blühenden Landschaft und der kulturellen Vielfalt“, erklärte Verleger Bernd Öljeschlaeger und fügte hinzu: „Ein Besuch der beschriebenen Orte lohnt sich.“
Das meinte auch Frank Bullerdiek von der Ammerland-Tourist-Info. „Das Heft ist eine hervorragende Ergänzung zu unseren Informationsbroschüren, die Geschichten laden zum Entdecken ein.“
Themen sind z.B. die Parklandschaft mit ihren zahlreichen Gärten, Ausstellungen über historisches Handwerk sowie kulinarische Spezialitäten wie Ammerländer Schinken und Räucheraal.
Auch zwei Redakteurinnen der rasteder rundschau haben mitgeschrieben. Kathrin Janout stellt das Wiefelsteder Heimatmuseum vor und erzählt die Geschichte des für die Region typischen Rhododendrons. Britta Lübbers lässt noch einmal die Bildhauerwerkstatt in Rastede Revue passieren und geht mit Sylvia Meining durch Niedersachsens kleinstes Privattheater, das Theater Orlando.
Karin Peters ließ sich von Dr. Claudia Thoben durch das Palais führen und erzählt davon, wie einst Oldenburgs Erbprinzen die schönste Zeit des Jahres in Rastede verbrachten.
NIEDERSACHSEN-Ammerland hat eine Auflage von 8000 Exemplaren und ist im Zeitschriftenhandel erhältlich.
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