An der Kleibroker Straße finden erste Vorbereitungen für das Projekt „Meyerei“ statt
Von Anke Kapels
Torsten Meyer ist ein Macher, einer der Ideen hat und sich auch dafür einsetzt, diese Realität werden zu lassen. Als Inhaber des Residenzhotels zum Zollhaus hat er viele Ideen, um die Zukunft seines Familienunternehmens auch für die nachfolgende Generation zu sichern. Einige sind bereits umgesetzt, andere existieren bis jetzt nur auf dem Papier und warten auf die Umsetzung. Eine der Ideen, die bis jetzt nur als Computerausdruck vorliegen, ist die „Meyerei“. So bezeichnet Torsten Meyer sein aktuelles Projekt einer Veranstaltungshalle. Die „Meyerei“ als Veranstaltungshalle zu bezeichnen, wäre aber leicht untertrieben. „Location“ dagegen klingt zwar sehr neudeutsch, aber im Mediengeschäft wird damit der „Schauplatz einer Veranstaltung“ beschrieben – und das trifft es eher. „Die ‚Meyerei‘ wird etwas ganz Besonderes. Schlicht, aber edel im Loftdesign wird die ‚Meyerei‘ ein Ort für jegliche Art von Veranstaltung werden“, sagt Meyer. Von der Hochzeit über Präsentationen bis hin zu Musical, Theater oder Konzerten soll die „Meyerei“ den passenden Rahmen bieten.
Bis es jedoch so weit ist, kann es noch dauern. Jetzt werden auf dem Grundstück an der Kleibroker Straße erst einmal vorbereitende Arbeiten durchgeführt. So müssen Versorgungsleitungen verlegt werden, und erste Parkplätze entstehen.
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