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Rastede 2030 – wirtschaftsfreundlich und innovativ?

Die Rasteder SPD setzt ihre Klausurtagung zur Zukunft der Gemeinde fort. Am Freitag, 6. April, diskutiert die Fraktion im Ratssaal.

lü/rr | „Bereits im November vergangenen Jahres haben wir damit begonnen, uns noch intensiver mit der Gemeindeentwicklung zu beschäftigen“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Rüdiger Kramer. Mehrere Handlungsfelder hätten die Sozialdemokraten dabei herausgearbeitet, die jetzt nach und nach vertieft werden sollen. „Ein Ergebnis der letzten Klausurtagung war, dass wir uns eingehend mit der wirtschaftlichen Ausrichtung unserer Gemeinde auseinander setzen müssen. Deshalb werden wir dieses Thema nun näher beleuchten“, kündigt Kramer an.

Nach Auffassung der SPD muss sich Rastede als „wirtschaftsfreundliche und innovative Gemeinde“ darstellen. Ausbildungs- und Arbeitsplätze vor Ort seien eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung einer Kommune. „Dabei benötigen wir eine ausgewogene Mischung von Firmen und Institutionen, von Handwerk und Handel über Produktion bis hin zu hoch technisierten Betrieben. Gerade als Nachbargemeinde der Universitätsstadt Oldenburg brauchen wir eine Kooperation zwischen Universität und heimischer Wirtschaft“, unterstreicht Kramer. „Wo stehen wir? Wo und wie kann noch mehr erreicht werden? Wo muss nachgesteuert werden?“, diese und andere Fragen werden die Fraktion am Freitag beschäftigen.